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Martin Smoleňák
CEO, KUNAJ

Königliche Walnuss - römisches Symbol der Fruchtbarkeit und Nahrung der Reichen

Ihre Geschichte begann im persischen Reich. Nach Europa wurde die Nuss wegen ihrer schmackhaften Früchte irgendwann im 15. Jahrhundert gebracht, und es war Karl der Große selbst, der für ihre Einfuhr verantwortlich war.

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Die alten Römer widmeten den Nussbaum dem Gott Jupiter. Nüsse galten als Symbol der Fruchtbarkeit und als Nahrung für die Reichen. Mit ihrem Fettsäuregehalt und Nährwert übertreffen Nüsse bei weitem Fleisch, weshalb Vegetarier sie als "Fleisch der Natur" bezeichnen. Sie sind reich an Eiweiß, Fett und Mineralien. Der Name 'Royal Walnut' weist bereits darauf hin, dass es sich um massive Bäume handelt. Ihre Stämme sind meist massiv und ihre Äste recht dick. Die Blätter sind markant und groß und duften zart. Die Nüsse blühen normalerweise im April oder Mai. Geerntet werden ihre Blätter, Früchte und ihr Perikarp.

Die Färbung des Holzes weist ein interessantes, mehrfarbiges Muster auf. Walnüsse wachsen oft in Gärten oder Parks. Sie werden vor allem wegen ihrer Früchte, der Walnüsse, und ihres Holzes angebaut, haben aber noch zahlreiche andere Verwendungsmöglichkeiten. So ist Walnusstee als starkes Antioxidans bekannt und gut für die Blutreinigung. Walnusstinkturen wiederum helfen bei Hautkrankheiten und revitalisieren auch geschädigte Haut. Nussextrakt ist ein hervorragendes Mittel für den Magen, fördert die Verdauung, befreit den Körper von Parasiten und stärkt ihn insgesamt. Der Nuss wird auch die Fähigkeit zugeschrieben, den Blutzuckerspiegel zu senken. Äußerlich angewendet, hat sie ebenfalls wundersame Wirkungen. Warme Umschläge mit den dampfenden Blättern ziehen den Eiter heraus, reinigen Wunden und lassen Schwellungen abklingen. Walnussöl ist auch dafür bekannt, dass es die Haarwurzeln stärkt.

Nussbaumholz ist hart und stark, formbar und daher sehr wertvoll für Tischler, aber auch für Kunstschnitzer. Schon unsere Großmütter hatten Nussbaummöbel in ihren Wohnzimmern, die auch heute noch hergestellt werden. Allerdings ist der Preis höher, da es sich um ein seltenes und schwer zu findendes Holz handelt. Nussbaumholz wird gerne zur Herstellung von Furnieren, den bereits erwähnten Möbeln, aber auch von Schmuck - Ohrringen, Broschen, Anhängern und Ringen - verwendet. Es wird auch in der Musikindustrie für die Herstellung von Klavieren verwendet, und auch für die Armaturenbretter von Luxusautos wird es eingesetzt. Dekorationen aus Nussbaumholz in Form von Schalen und Tabletts verschönern jedes Interieur.

Wenn Sie einen Kratzer oder eine Schramme an Ihren Möbeln entdecken, haben wir einen Tipp für Sie. Streichen Sie die Unebenheit einfach mit Walnuss- oder Pekannussmark. Das Fruchtfleisch enthält ein restauratives Öl, das die Unebenheiten minimiert. Eine letzte interessante Tatsache. Unsere Vorfahren stellten ihre Gartentische immer unter zwei Walnussbäumen auf. Sie spendeten dem Ruheplatz nicht nur angenehmen Schatten, sondern hielten vor allem lästige Insekten fern.

Autor der Arbeit
Martin Smoleňák
CEO, KUNAJ

Geschäftsführer und wirtschaftlicher Leiter des Unternehmens, der sich um die Finanzen und Geschäfte des Unternehmens kümmert. "Geschäfte werden nicht über den Preis, sondern über Vertrauen gemacht."

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